Atmen von Duncan Macmillan

 

 

 

Ein Paar – im besten Alter für Nachwuchs – stellt sich die Frage nach einem eigenen Kind.

 

Diese Frage löst eine Kettenreaktion aus, die die beiden durch aberwitzige und verzwickte

 

Gespräch führt.

 

In einem zeitlich raffiniert verschachtelten Dialog, der zwischen zwei Repliken manchmal ganze Jahre überspringt, verhandelt Duncan Macmillan in Atmen von der Wiege bis zum Grab

 

leichtfüßig die großen Daseinsfragen. Von Panik über Euphorie bis zur Ernüchterung reicht die Skala der Gefühle, wie sie fast jeder aus eigener Erfahrung kennt.

 


„Grandios zeichnet Macmillan nach, wie aus Gewissheiten Zweifel werden, enthüllt Betrug und Selbsttäuschungen mit einem kenntnisreichen und oftmals beunruhigenden Blick auf heutige Paarbeziehungen.“ (The Times) 

 

 

 

 

Regie:    Oliver Friedmann und Christian Mark

 

es spielen:    Naemi Simon und Christian Mark

 

 

 

Bühne: Naemi Simon, Oliver Friedmann und Christian Mark, Rico Mühlbach

 

Dauer:

ca. 100 min (keine Pause)